Die Geschichte des Ateliers Origer von Anfang an
Seit über 30 Jahren sind wir immer ein kompetenter Partner für unsere Kunden
FIRMENPRÄSENTATION
Ein erfolgreiches Familienunternehmen stellt sich vor
So wurde aus einer kleinen Werkstatt ein erfolgreicher Produktionsbetrieb
Yves Origer, einer der Gründer, ist Träger mehrerer Meistertitel und zeichnet sich für die technische Seite des Betriebs verantwortlich. Zusammen mit seinem Vater Jean Origer, der sich mit der Buchhaltung befasst, und zwei stillen Teilhabern gründete er die Firma Ateliers Origer in den alten Lagerhallen der Gießerei EUROCAST. Der Betrieb vergrößerte sich rasch und nach dem Bau einer eigenen Werkstatt wurde das Dienstleistungsangebot ständig erweitert. Heute gliedert sich das Unternehmen in eine Maschinenbau-, in eine Autogas- und seit 2022 auch in eine 3-D Druck-abteilung.
CHRONOLOGIE
Chronologie einer luxemburgischen Erfolgsgeschichte
Von den bescheidenen Anfängen in einer Lagerhalle vor 30 Jahren bis heute
Jahr 1988
Genau am 19. Mai gründeten Yves und Jean Origer zusammen mit zwei stillen Teilhabern den Betrieb. Eine alte Lagerhalle der Gießerei EUROCAST war die erste Produktionsstätte. An dieser Stelle steht heute eine ARAL Tankstelle.
Jahr 1990
In der neuen Industriezone Potaschberg entstand die 480 m² große Niederlassung, die wir im Juli einweihten. Nun war Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen, Schweißen und Nutstoßen möglich sowie mit Partnerbetrieben auch Härten, Zahnradherstellung und das Herstellen von Maschinenbauteilen.
Jahr 1993
Der Betrieb wurde um 200 m² vergrößert, um die Produktpalette zu erweitern. Nun war Origer in der Lage, seinen Kunden auch Geländer, Treppen, Balkone, Dächer, Türen und weitere Produkte aus eigener Herstellung vor Ort anzubieten.
Jahr 1998
Origer entschied sich zu einem zukunftsträchtigen Schritt. Der Betrieb wurde offizieller Importeur der niederländischen Firma Prins und bot nun auch das Umrüsten benzinbetriebener Fahrzeuge auf LPG-Autogasanlagen an. Außerdem nahm er ein CNC-Bearbeitungszentrum in Betrieb.
Jahr 1999
In dem Jahr wurde die Firma in Ateliers Origer umbenannt. Das Unternehmen ist natürlich stolz darauf, diese Neuheit auf seiner Internetseite anzukündigen, die in diesem Jahr online geschaltet wurde. Damit wurde ein neuer Meilenstein im Zeitalter der IT- erreicht.
Jahr 2009
Charel Origer, der jüngste Sohn von Yves, trat nach Abschluss seiner Ausbildung zum Kfz-Techniker als Mechaniker der Firma bei. Später wurde er Leiter der Autogasabteilung, Lagerverwaltung und Maschinenbauabteilung. In diesem Jahr erfolgte außerdem ein weiterer Ausbau um 200 m².
Jahr 2011
Der seit 2004 angestellter Werkstattmeister zeigte Interesse an der Übernahme der Schlosserei- und Stahlbauabteilung, während Charel Origer, zur Freude seines Vaters, die Maschinenbau- und Autogasabteilung übernehmen wollte. So arbeitete Ateliers Origer nun auf die Spaltung des Betriebes hin.
Jahr 2012
Die Abteilung Maschinenbau wurde erweitert und teilweise erneuert. Indessen stieg auch Jil, Charels Ehefrau, in den Familienbetrieb als Bürokraft und später als Hilfskraft in der Werkstatt mit ein. Charel bildete sich im Bereich Maschinenbau und Autogas-Umrüstung ständig weiter.
Jahr 2016
Charel erweiterte seine Kenntnisse im Bereich Maschinenbau und Autogas-Umrüstung beständig und leitet beide Abteilungen seit Jahren selbstständig. Der ehemalige Werkstattleiter führt nun den Schlosserei- und Stahlbaubetrieb als eigenständigen Betrieb. Die beiden Betriebe arbeiten partnerschaftlich zusammen.
Jahr 2022
Seit Anfang 2022 bietet Ateliers Origer auch das 3D Druckverfahren an. Für den Anfang eher in Kleinformat und Kleinserien, und in den gängigen Materialien (PLA, PETG, ABS, TPU, etc.) was sich aber sicher mit der Zeit auch noch erweitert wird, bei Bedarf.